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Klauengesundheit für
Milchvieh- und Fleischrassen

Warum ist Klauengesundheit wichtig?

Lahmheit aufgrund von Klauenerkrankungen ist eine der größten Herausforderungen in der Milchviehhaltung. Nach Fruchtbarkeitsstörungen und Eutererkrankungen ist sie eine der drei Hauptgründe für unfreiwillige, vorzeitige Betriebsabgänge. Klauenprobleme führen nicht nur zu Schmerzen und Stress beim Tier, sie haben für Milchviehhalter auch eine große wirtschaftliche Bedeutung.

Kann man züchterisch die Klauengesundheit verbessern?

Die Antwort ist ein klares JA!
Klauenerkrankungen sind erblich. Auch wenn die Erblichkeit bei Klauenerkrankungen verglichen mit anderen Merkmalen relativ gering ist, ist erwiesen, dass die Variation der Population ausreichend ist. Studien zufolge ist die Häufigkeit von Klauenerkrankungen bei Nachkommen von Vätern mit günstigen Zuchtwerten für Klauengesundheit erheblich niedriger. Bei gleicher Behandlung werden einige Kühe Klauenprobleme haben, andere nicht. Darüber hinaus erholen sich manche leichter, während andere häufiger Klauenprobleme haben, die schwerwiegender sind.

Genetik ist eine langfristige Lösung
Gutes Management und die Verbesserung des Umfelds sind wichtige kurzfristige Lösungen bei Problemen mit der Klauengesundheit. Genetik ist eine wichtige langfristige Lösung. Und die gute Nachricht: Genetik erfordert keinen Aufwand!

Dauerhafte Verbesserung
Mit dem züchterischen Augenmerk auf bessere Klauengesundheit investieren Sie in die Zukunft Ihrer Herde. Mit jeder Generation nehmen die Erkrankungen ab, dementsprechend lohnt sich die Investition von Generation zu Generation mehr. Die genetische Verbesserung, die Sie erreichen, ist eine dauerhafte und erwünschte Verbesserung, die sich im Laufe der Generationen verstärkt.

Wenn Sie die Klauengesundheit Ihrer Herde verbessern möchten, verwenden Sie VikingHoofHealth!