Schaffung einer einfach zu handhabenden Jersey-Herde

Paul und Annie Henshaw betreiben einen Betrieb in der kleinen ländlichen Gegend Ikawai im Süden von Canterbury, Neuseeland. Sie melken 490 VikingJersey-Kühe auf 150 Hektar, umgeben von sanfter Hügellandschaft. Die Beregnung des Betriebs erfolgt über K-Line-Bewässerungsleitungen, die täglich verstellt werden.

Als die Henshaws ankamen, war der Hof ein heruntergekommenes Stück Land, das sie auf Milchwirtschaft umstellen wollten. Mit neuen zentralen Fahrspuren, einem neuen (platzsparenden) Drehstall, hocheffizienten VikingJersey-Rindern, einigen alternativen Weidearten und der strategischen Anpflanzung von Schutzgürteln haben die Henshaws ein effizientes Milchsystem geschaffen, das für einen Eigentümer und Arbeiter konzipiert ist.

Schaffung einer einfach zu handhabenden Herde

Die Investition in eine solide Infrastruktur war arbeitsparend und entscheidend für den langfristigen Erfolg des Betriebs. Die Genetik der Herden von Paul und Annie wurde mit der gleichen Mentalität angegangen.

Die Henshaws wussten, dass die Genetik eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer Herde spielen würde, die einfach zu handhaben ist, mit ihren Landschaften zurechtkommt und große Mengen an Inhaltsstoffen produziert.

Sie haben sich schon früh für Jerseys entschieden, da diese aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften etwas leichttrittiger sind, was sie in den Hügeln wendiger und so besser geeignet für ihren Betrieb macht.

Genetik ist ein langfristiges Spiel, und die richtigen Leute, die bei der Auswahl der richtigen Bullen helfen, haben einen großen Einfluss auf die Eigenschaften, die in der Herde gewünscht sind.

Die grundlegenden Eigenschaften, welche die Henshaws bei einer Jersey-Kuh suchen, sind ein gutes Gebäude, Kapazität und Euter.

Nachdem er in den letzten drei Jahren nur mit VikingJersey-Bullen besamt hat, erzählt Paul, dass VikingJersey alle drei Eigenschaften problemlos liefert.

Die Henshaws, die jetzt ihre ersten Milchkühe im Stall haben, sagen, dass die VikingJerseys alle Eigenschaften mitbringen, nach denen sie suchen, und zudem eine hohe Produktion aufweisen.

Das perfekte Beispiel für eine Jersey-Kuh

„Ich hatte eine Kuh namens Gaga und habe immer gesagt, wenn ich 500 Kühe wie Gaga hätte, wäre das die perfekte Herde. Sie hat über 500 kg Inhaltsstoffe pro Jahr geliefert, jedes Jahr ein Färsenkalb bekommen, sie war nett und freundlich. Das perfekte Beispiel für eine Jersey-Kuh”, sagt Paul.

„Die VikingJersey-Kuh ist super, ich bin mit ihrer Produktion und den Eigenschaften, die sie mitbringt, sehr zufrieden”, so Paul.

Die hohe Produktion geht einher mit außergewöhnlichen Gesundheitsmerkmalen. Teil der Investition in das Haltungssystem war der Wunsch, eine pflegeleichte, gesunde und produktive Herde zu haben.

Dies entlastet das Personal und die Landwirte, die das Vieh betreuen, hält die Herde zufrieden und produktiv und reduziert den Einsatz von Antibiotika und teure Tierarztrechnungen.

Die Henshaws erklären, dass sie eigentlich keine Tierarztrechnungen haben und in den letzten drei Jahren keine Benotung ihrer Milch erhalten haben, sodass die Herde, was die Gesundheit betrifft, außergewöhnlich ist.

„Mit Kühen wie den VikingJerseys lässt es sich leicht leben. Wir wollen uns um das Land kümmern und es für die nächste Generation besser machen. Das haben unsere Eltern getan und wir hoffen, dass wir es auch schaffen werden“, so Paul abschließend.

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