VikingGenetics erweitert sein Leistungsspektrum mit der Einführung eines Herdenanalysedienstes in Zusammenarbeit mit SimHerd.
Der neue Dienst verspricht den deutschen Landwirten eine erweiterte Unterstützung bei der Planung einer Strategie für gesextes Sperma für ihre Milchviehherden.
Der Herdenanalysedienst kann dabei helfen, Entscheidungen über die Nutzung von gesextem Sperma und Rindfleischsperma leichter zu treffen, um die höchste Rentabilität sicherzustellen.
Die Herdenanalyse basiert auf den einzigartigen Zielen und Konditionen deutscher Milchviehherden. So können wir u. a. folgende Parameter individuell auf die Herde anpassen:
- Remontierungsrate
- Konzeptionsrate
- Verkaufserlöse für Färsen und Kreuzungskälber
- Milchgeld und Schlachtpreise u. v. m.
„Die Aufzucht zu vieler Färsen kann kostspielig sein. Andererseits kann die Verwendung von zu viel Fleischrassensperma auch Probleme verursachen, da so das Risiko fehlender Nachzucht zur Erhaltung der Herde besteht.” – sagt Jan Andresen, Country Manager Germany von VikingGenetics.
„Bei der Suche nach der optimalen Kombination aus gesextem und Fleischrassensperma lassen sich kostspielige Fehler, die die Rentabilität Ihres Betriebes gefährden können, vermeiden.” – fügt Andresen hinzu.